Solardusche mit Bodenplatte

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Die Testsieger Solarduschen mit Bodenplatte

 

Platz 1: Arebos Solardusche mit Bodenplatte

Die Arebos Solardusche mit Bodenplatte bietet eine komfortable Möglichkeit, sich im eigenen Garten oder am Pool mit angenehm temperiertem Wasser zu erfrischen – ganz ohne Stromanschluss.

Doch wie schlägt sich dieses Modell im Alltag?

Welche Eigenschaften machen es besonders, und wo gibt es Raum für Verbesserung?

In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf Ausstattung, Nutzen und Verarbeitung – sachlich, praxisnah und mit einem klaren Fokus auf den Mehrwert für Nutzer.


Was bietet die Arebos Solardusche mit Bodenplatte?

Wer einen Sommer im Freien plant, kommt an einer Außendusche kaum vorbei.

Dieses Modell kombiniert einfache Handhabung mit energieeffizienter Technik.

Wasser wird durch Sonnenenergie erwärmt, ohne externe Energiequelle – das spart laufende Kosten und Aufwand.

Die massive Bodenplatte sorgt dabei für einen sicheren Stand.


Kernmerkmale auf einen Blick

MerkmalBeschreibung
Tankvolumen35 Liter
Material DuscheUV-beständiges PVC
Material BodenplatteWitterungsbeständiges WPC
TemperatureinstellungStufenlos regelbar über Mischhebel
Zusätzliche AusstattungDrehbarer Duschkopf, Fußhahn, Thermometer
AnschlussSchnellkupplung für handelsübliche Gartenschläuche
MontageWerkzeuglose Verbindung durch Snap-In-System
Maße Bodenplatte101 x 63 x 5,5 cm

So fühlt sich die Dusche im Alltag an – ein Erfahrungsbericht

Stell dir vor: Ein heißer Nachmittag im Garten, das Thermometer klettert über 30 Grad.

Die Kinder spielen im Pool, du werkelst an der Terrasse.

Zwischendurch kurz unter die Dusche – und du spürst sofort den Unterschied.

Die Wassertemperatur lässt sich genau auf dein Empfinden abstimmen.

Dank des integrierten Thermometers gibt es keine unangenehmen Überraschungen.

Die Dusche wirkt stabil, nichts wackelt, auch wenn jemand mit mehr Gewicht draufsteigt.

Selbst nasse Füße finden auf der strukturierten Oberfläche sicheren Halt – hier punktet die Bodenplatte spürbar.


Design & Verarbeitung – Wie solide ist das Ganze wirklich?

Optisch zeigt sich das Modell eher dezent, was positiv auffällt.

Die Farbkombination aus Silber und Schwarz fügt sich gut in viele Gartengestaltungen ein.

Das verwendete Kunststoffmaterial ist hochwertig verarbeitet, ohne scharfe Kanten oder instabile Bauteile.

Die Bodenplatte aus WPC überzeugt mit rutschhemmender Oberfläche und hoher Tragfähigkeit.

Eine kleine, aber smarte Lösung: Die Antirutsch-Noppen auf der Unterseite sorgen für zusätzliche Stabilität – vor allem auf glatten Terrassen oder Fliesen.


Wie einfach ist die Montage wirklich?

Dank des Snap-In-Systems lässt sich die Dusche mit wenigen Handgriffen aufbauen.

Kein Werkzeug notwendig, keine Schrauben – einfach zusammenstecken und fertig.

Die mitgelieferte Bodenplatte ist vormontiert, was Zeit spart.

Die Dusche selbst wird daran verschraubt oder einfach aufgelegt – je nachdem, wie mobil man bleiben möchte.

Ein handelsüblicher Gartenschlauch reicht aus, um die Wasserversorgung sicherzustellen.


Vorteile und Nachteile der Arebos Solardusche mit Bodenplatte

VorteileNachteile
Kein Stromanschluss nötig – reines Sonnenlicht reicht zur ErwärmungVolumen von 35 Litern für mehrere Personen evtl. zu knapp
Schnellkupplung für einfachen AnschlussKein integrierter Wasserfilter vorhanden
Stabiler Stand dank massiver BodenplatteNicht frostsicher – muss im Winter demontiert werden
Temperatur bequem regelbarOptisch schlicht, könnte für manche zu funktional wirken
Zusätzlicher Fußhahn für vielseitige NutzungPVC-Material trotz Qualität empfindlicher als Metall
Rutschfeste Bodenstruktur für mehr SicherheitKeine Höhenverstellung der Duschsäule
Einfache Montage durch Snap-In-SystemKeine separate Halterung für Handtücher oder Seife

Einsatzbereiche – Viel mehr als nur „Garten“

Die Flexibilität der Dusche überrascht.

Natürlich ist sie ein Klassiker für den Poolbereich oder Garten.

Aber auch auf Campingplätzen, bei Wohnmobilreisen oder sogar auf Booten lässt sich das Modell schnell einsetzen.

Die geringe Aufbauzeit und der Verzicht auf Stromanschluss machen sie besonders attraktiv für temporäre Anwendungen.

Auch auf Terrassen oder Dachgärten – wo das Bohrverbot gilt – ist die Dusche dank der Bodenplatte problemlos nutzbar.


Praktische Tipps aus der Anwendung

  • Aufstellen in voller Sonne: Damit sich das Wasser schnell und effektiv erwärmt, sollte die Dusche dort stehen, wo möglichst viele Stunden Sonne ankommen.

  • Im Schatten kühlt das Wasser spürbar ab: Ein kleiner Standortwechsel kann einen großen Unterschied machen.

  • Nach Gebrauch entleeren: Besonders wichtig bei kühlen Nächten – so bleibt das Material langlebig und der Tank frostfrei.

  • Fußhahn nutzen, um Wasser zu sparen: Für kurze Erfrischungen oder das Gießen ideal.


Wertigkeit und Nachhaltigkeit – ein Blick hinter die Kulissen

Auch wenn viele Komponenten aus Kunststoff bestehen, setzt der Hersteller auf langlebige Materialien.

WPC für die Bodenplatte ist ein Verbundstoff, der sich durch hohe Stabilität und Resistenz gegen Feuchtigkeit auszeichnet.

Er splittert nicht, fault nicht – und bleibt auch bei starker Sonneneinstrahlung farbecht.

Die energieeffiziente Nutzung durch Sonnenstrahlung spart langfristig nicht nur Strom, sondern auch Geld.

Gerade für Gartenfreunde, die ohnehin umweltbewusst denken, ist diese Lösung besonders interessant.


Wie schlägt sich die Dusche im Vergleich zu anderen Modellen?

Verglichen mit günstigen Einsteigerprodukten wirkt diese Ausführung durchdachter und stabiler.

Der verstellbare Duschkopf, die Temperaturregelung und die rutschfeste Bodenplatte sind keine Selbstverständlichkeit in dieser Preisklasse.

Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren, erhält eine Kombination aus Funktionalität und Komfort.


Fazit: Lohnt sich der Kauf?

Wer eine unkomplizierte, zuverlässige Lösung für warme Tage im Freien sucht, trifft mit diesem Modell eine gute Wahl.

Besonders die Kombination aus flexibler Montage, robustem Stand und komfortabler Bedienung sticht heraus.

Natürlich gibt es auch Schwächen – etwa beim Fassungsvermögen oder der fehlenden Höhenverstellbarkeit.

Doch im Alltag überwiegen die Stärken.

Ein solides Modell für alle, die im Sommer nicht auf eine kühle Dusche im Freien verzichten möchten – ohne großen Aufwand und ganz ohne Strom.


Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

  • Solarbetrieben: Keine zusätzlichen Energiekosten

  • 35-Liter-Tank: Reicht für mehrere kurze Duschgänge

  • Bodenplatte: Stabil, rutschfest, wetterfest

  • Schnelle Montage: Dank Snap-In-System

  • Einfache Temperaturregelung: Über Mischhebel

  • Integriertes Thermometer: Kein Rätselraten bei der Wassertemperatur

  • Vielseitig einsetzbar: Garten, Pool, Camping

Platz 2: CCLIFE Solardusche mit Bodenplatte

 

 

Die CCLIFE Solardusche mit Bodenplatte im Test: Komfort trifft Umweltfreundlichkeit

Wenn im Sommer die Sonne brennt, ist die CCLIFE Solardusche mit Bodenplatte ein beliebtes Zubehör für Gartenbesitzer.
Doch hält sie auch, was sie verspricht?
In diesem ausführlichen Test nehmen wir das Modell genau unter die Lupe, zeigen Stärken, mögliche Schwächen und klären, ob sich die Anschaffung lohnt.


Warum eine Solardusche?

Gerade bei heißen Temperaturen ist es ein echter Gewinn, eine eigene Dusche im Garten zu haben.
Doch nicht jede Außendusche ist praktisch, stabil und langlebig.
Was diese Variante besonders macht: Sie nutzt die Kraft der Sonne – ganz ohne Strom.
So spart man nicht nur Energie, sondern schont gleichzeitig die Umwelt.


Die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick

MerkmalBeschreibung
MaterialUV-beständiges PVC, verchromte Elemente
Kapazität35 L / 40 L / 60 L – je nach Modell
WassertemperaturBis zu 60 °C (durch Sonneneinstrahlung)
BodenplatteWetterfester Kunststoff, Klicksystem
DuschkopfØ 15 cm, um 180° drehbar
WasserdruckBis 3,5 bar
Aufbauflächeca. 101 x 60 cm
FarbeSchwarz mit silbernen Akzenten

Aufbau und erster Eindruck

Der Aufbau ist unkompliziert – auch für Menschen ohne handwerkliche Erfahrung.
Die Bodenplatten lassen sich durch das Klicksystem schnell zusammenstecken, was besonders praktisch ist.
Weder Werkzeug noch zusätzliche Befestigungen sind nötig.
Einmal aufgestellt, wirkt die Dusche durch das schwarze, schlanke Design modern und unaufdringlich.
Sie fügt sich optisch gut in verschiedene Gartenszenarien ein.

Ein Tipp aus der Praxis:
Ein ebener Untergrund sorgt für mehr Stabilität und beugt einem Kippen vor.


Wassertemperatur: So funktioniert die Erwärmung

Die integrierte Solarheizung macht sich besonders bei längerem Sonnenschein bemerkbar.
Bereits nach einigen Stunden erreicht das Wasser im Tank eine angenehme Temperatur.
An richtig heißen Tagen sind sogar Werte nahe 60 Grad möglich – das reicht für mehrere Duschgänge.
Besonders angenehm ist das, wenn man nach dem Sonnenbaden oder einem Sprung in den Pool nicht mit eiskaltem Wasser überrascht werden will.

Erfahrungswert: An einem Tag mit etwa 28 °C Außentemperatur stieg die Wassertemperatur innerhalb von vier Stunden auf über 45 °C.


Duschkomfort im Alltagstest

Der breite Duschkopf verteilt das Wasser gleichmäßig – keine unangenehmen Strahlen oder Tropfenbildung.
Da er sich um bis zu 180 Grad schwenken lässt, kann man den Wasserstrahl individuell ausrichten.
Das ist besonders nützlich, wenn man Kinder abduschen oder Sand von den Füßen spülen möchte.

Die Mischbatterie erlaubt es, die Temperatur relativ genau zu regulieren.
Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, da die Hitze bei vollem Tank durchaus intensiv sein kann.


Vor- und Nachteile im Überblick

VorteileNachteile
Kein Stromanschluss nötigKunststoff kann bei schlechter Pflege ausbleichen
Umweltfreundlich durch SolarbetriebBodenplatte muss wirklich plan aufliegen
Schneller Aufbau durch KlicksystemWasser im Tank kann stagnieren (bei längerer Nichtbenutzung)
Großer, schwenkbarer DuschkopfKeine Schutzhülle mit Frostschutz enthalten
Flexibler Einsatz am Pool oder im GartenGartenschlauchanschluss nicht im Lieferumfang
Hoher Wasserdruck möglichAnfangs etwas längere Aufheizzeit

Wetterfestigkeit und Pflege

Die verwendeten Materialien sind robust gegen UV-Strahlung und Feuchtigkeit.
Trotzdem lohnt es sich, die Dusche im Winter abzubauen und trocken zu lagern.
So verlängert man ihre Lebensdauer erheblich.

Die Bodenplatte ist rutschfest beschichtet – auch bei nassem Untergrund bleibt sie sicher begehbar.
Regelmäßiges Säubern mit klarem Wasser reicht im Alltag völlig aus.
Vermeiden sollte man aggressive Reinigungsmittel, da sie die Kunststoffoberfläche angreifen können.


Praxistipp: So nutzt man sie optimal

  • Am besten aufstellen: An einem sonnigen Platz, möglichst windgeschützt

  • Im Sommer regelmäßig benutzen: Damit sich kein abgestandenes Wasser im Tank sammelt

  • Abends entleeren: Reduziert Algenbildung und Geruchsbildung

  • Vor dem Winter abbauen: Frost kann das Material beschädigen


Einsatzmöglichkeiten – mehr als nur für den Garten

Die Dusche ist nicht nur für den Garten geeignet.
Auch beim Camping oder auf dem Wochenendgrundstück zeigt sie ihre Stärken.
Wer beispielsweise ein Ferienhaus ohne Warmwasseranschluss besitzt, kann mit dieser Dusche eine einfache Lösung schaffen.
Ideal auch, um schmutzige Füße nach der Gartenarbeit oder Haustiere abzubrausen.


Bewertungen aus der Community

Viele Nutzer loben die zuverlässige Funktionsweise und die einfache Handhabung.
Besonders geschätzt wird der starke Wasserstrahl sowie die Möglichkeit, Temperatur und Richtung flexibel einzustellen.
Kritik gibt es gelegentlich an der Dichtigkeit einzelner Verbindungen – hier hilft es, Dichtungsband zu verwenden.
Insgesamt sind die Erfahrungen aber überwiegend positiv.


Vergleich zu klassischen Außenduschen

MerkmalSolardusche (Modell im Test)Standard-Gartendusche
WassererwärmungDurch SonneNur Kaltwasser
StromanschlussNicht erforderlichTeils notwendig
MobilitätHochMeist ortsfest
TemperaturkontrolleJa (Mischhebel)Nein
AufbauzeitKurzVariiert
UmweltbilanzGutNeutral bis schlecht

Sicherheitsaspekte beachten

Die Wassertemperatur kann hoch steigen – deshalb immer erst vorsichtig prüfen.
Kinder sollten die Dusche nicht unbeaufsichtigt nutzen, da das heiße Wasser Verbrennungen verursachen könnte.
Durch die stabile Bodenplatte wird ein Ausrutschen aber weitgehend verhindert.


Fazit: Für wen lohnt sich die Solardusche?

Wer eine günstige, energieeffiziente Lösung für den Sommer sucht, ist hier gut beraten.
Der Betrieb ohne Strom, die einfache Handhabung und der gute Duschkomfort machen das Modell zu einer attraktiven Wahl.
Auch bei mehreren Personen im Haushalt ist das Wasservolumen ausreichend.

Für anspruchsvolle Nutzer oder den Dauereinsatz bei wechselhaftem Wetter könnte eine höherwertige Variante mit zusätzlicher Isolierung in Frage kommen.
Doch für typische Sommerbedingungen in Mitteleuropa zeigt sich diese Ausführung als zuverlässig und zweckmäßig.


Empfehlungen für die Nutzung

  • Regelmäßig entkalken, besonders in Regionen mit hartem Wasser

  • Tank nachfüllen, bevor er komplett leerläuft, um Luftblasen zu vermeiden

  • Nach der Saison einlagern – trocken, frostfrei, möglichst in der Originalverpackung


Zusammenfassung in Stichpunkten

  • Solarbetrieben, kein Strom nötig

  • Bis zu 60 °C Wassertemperatur

  • Bodenplatte inklusive, wetterfest

  • Duschkopf drehbar, großer Radius

  • Kapazität ausreichend für mehrere Duschvorgänge

  • Einfache Montage ohne Spezialwerkzeug

  • Optisch unaufdringlich, funktional

Platz 3: Kesser Solardusche mit Bodenplatte

Die Kesser Solardusche mit Bodenplatte ist ein praktisches Outdoor-Element für alle, die im Garten, beim Camping oder am Pool unkompliziert warm duschen möchten – ganz ohne Strom.

Sie kombiniert Funktionalität mit einem stabilen Aufbau und nutzt die Kraft der Sonne, um Wasser umweltfreundlich zu erwärmen.

Doch wie gut schlägt sich das Modell im Alltag wirklich?

Dieser ausführliche Erfahrungsbericht liefert dir fundierte Einblicke, klar gegliederte Informationen und eine sachliche Bewertung der Stärken und Schwächen.


Warum die Kesser Gartendusche für viele interessant ist

Stell dir vor, du kommst an einem heißen Sommertag durchgeschwitzt aus der Hängematte, hast Sand an den Füßen oder Chlor auf der Haut vom Pool – und die Lösung steht direkt ein paar Meter weiter im Garten.

Warm duschen, ohne Strom zu verbrauchen, mit einem soliden Stand und intuitiver Bedienung?

Genau hier setzt das Modell von Kesser an.

Ohne lange Vorlaufzeit betriebsbereit, mit klarer Bedienstruktur, fügt sich die Dusche funktional und optisch in die grüne Umgebung ein.


Technische Eckdaten auf einen Blick

MerkmalBeschreibung
Höhe der Duscheca. 215 cm
Höhe Duschkopfca. 195 cm
Durchmesser Duschkopf15 cm (Regeneffekt, 360° drehbar)
Tankvolumen35 Liter
Max. Temperaturbis zu 60 °C (bei voller Sonneneinstrahlung)
MaterialUV-beständiger Kunststoff, verchromt
Bodenplatte (Fuß)Metall, stabil, verschraubbar
ZusatzfeaturesFußdusche, Duschablage, Schutzhaube
Anschlusshandelsüblicher Gartenschlauch

Alltagstauglichkeit: Ein Erfahrungsbericht aus dem Garten

Im Sommer 2024 stand die Dusche auf einer kleinen Terrasse neben dem Pool.

Der Aufbau erfolgte innerhalb von 20 Minuten – kein besonderes Werkzeug nötig, die Anleitung war klar.

Einmal angeschlossen, füllte sich der Tank durch den Gartenschlauch.

Nach nur wenigen Stunden in der Sonne war das Wasser angenehm warm – fast zu heiß zum Duschen ohne Mischen.

Ein Highlight: Der große Regenduschkopf verteilt das Wasser gleichmäßig und gibt ein sehr angenehmes Gefühl auf der Haut.

Gerade für Familien mit Kindern bietet sich die Fußdusche an, um Sand und Dreck loszuwerden, bevor es ins Haus geht.


Vorteile und Nachteile im direkten Vergleich

VorteileNachteile
Stromloser Betrieb – Energie durch SonneneinstrahlungAbhängigkeit von Wetter und Tageszeit
35-Liter-Tank ausreichend für mehrere kurze DuschenKunststoff kann bei Stößen empfindlich reagieren
Temperatur über Einhebelmischer gut einstellbarKeine digitale Anzeige der Wassertemperatur
Großer Regenduschkopf mit KugelgelenkBraucht festen Untergrund zur sicheren Montage
Zusätzliche Fußdusche für schnellen Einsatz zwischendurchTeilweise Kritik an Langzeit-Dichtigkeit
Schutzhaube inklusive – verlängert die LebensdauerBei sehr kaltem Wetter muss das Wasser abgelassen werden
Schneller Aufbau, auch für Laien umsetzbarFixe Höhe – nicht verstellbar
Duschablage aus Metall für PflegeprodukteMaterialanmutung wirkt nicht bei allen hochwertig

Wie nachhaltig ist die Lösung wirklich?

Aus ökologischer Sicht punktet die Outdoor-Dusche mit einem klaren Vorteil: Kein Stromverbrauch.

Die Erwärmung erfolgt rein durch Sonnenenergie.

Im Vergleich zu elektrischen Lösungen spart man über die Saison hinweg nicht nur Stromkosten, sondern vermeidet auch zusätzliche Installationen.

Der Wasserverbrauch liegt natürlich in Nutzerhand, allerdings ist die Begrenzung auf 35 Liter ein guter Puffer, um Übernutzung zu vermeiden.

Auch der wartungsarme Betrieb (keine Elektronik, keine Batterien) sorgt dafür, dass man sich langfristig keine Sorgen um Ersatzteile machen muss.


Wichtige Hinweise zur Nutzung und Montage

  • Fester Stand ist entscheidend: Ein ebenes Fundament (z. B. Steinplatten oder Holzterrasse) ist Pflicht. Die mitgelieferte Bodenplatte sorgt für Stabilität – vor allem bei starkem Wasserdruck oder Wind.

  • Winterfestigkeit beachten: Vor dem ersten Frost muss das Wasser vollständig abgelassen werden. Die mitgelieferte Abdeckung schützt gegen Witterung, aber Frost kann Schäden verursachen.

  • Positionierung mit Bedacht: Der Standort sollte möglichst ganztägig Sonne abbekommen. Nur so wird das Wasser optimal erhitzt.

  • Regelmäßige Reinigung: Kalk kann sich auch bei kaltem Wasser absetzen. Eine gelegentliche Reinigung mit einem sanften Entkalker schützt die Funktion.


Wie fühlt sich das Duschen wirklich an?

Die breite Regenbrause bietet ein angenehmes Strahlbild – deutlich sanfter als typische Duschköpfe im Haus.

Gerade an heißen Tagen ist das Duscherlebnis im Freien ein Genuss, der sich kaum mit einer Indoor-Dusche vergleichen lässt.

Die Temperatur lässt sich problemlos nachjustieren, sobald der Gartenschlauch angeschlossen ist – ein praktischer Hebel regelt das Mischverhältnis.

Selbst bei voll aufgeheiztem Tank lässt sich durch Mischen mit kaltem Wasser eine angenehme Dusche über mehrere Minuten genießen.


Praxisnahe Anwendungsmöglichkeiten

  • Gartenparty oder Pool-Tag: Schnelle Erfrischung ohne ins Haus zu laufen – vor allem praktisch bei Besuch oder Kindern mit Wasserpistolen.

  • Camping: Mit tragbarer Wasserquelle einsetzbar, solange der Standort sonnig ist.

  • Sport im Freien: Nach dem Joggen oder Gartenarbeit einmal kurz abduschen – hygienisch und erfrischend.

  • Saunagänger: Ideal als Außendusche vor und nach dem Saunagang.


Langzeiterfahrung – Wie steht es um die Haltbarkeit?

Nach mehreren Monaten im Einsatz berichten Nutzer davon, dass das Modell wetterfest und robust bleibt, wenn man einige Dinge beachtet:

  • Schutzhaube immer verwenden, wenn nicht in Benutzung

  • Im Herbst/Winter rechtzeitig Wasser ablassen

  • Bei der ersten Montage großzügig abdichten, um mögliche Undichtigkeiten zu vermeiden

Das Kunststoffmaterial zeigt sich weitgehend farbstabil, sofern die Dusche nicht dauerhaft im Schatten steht – auch optisch bleibt der Eindruck ansprechend.


Für wen lohnt sich der Kauf?

Diese Art von Dusche richtet sich klar an Haushalte mit Garten oder Terrasse, in denen regelmäßig geduscht oder sich zwischendurch abgekühlt wird.

Nicht gedacht ist sie für Dauerbetrieb oder sehr kalte Regionen – hier stößt das Konzept an physikalische Grenzen.

Für Familien, Sportbegeisterte, Camper und Poolbesitzer ist das Modell jedoch eine äußerst lohnenswerte Anschaffung – vor allem, wenn Nachhaltigkeit eine Rolle spielt.


Zusammenfassung der Kernfeatures

  • Wassererwärmung ohne Strom – bis 60 °C

  • Regenduschkopf mit Kugelgelenk, 360° schwenkbar

  • 35 Liter Volumen – ausreichend für 2–3 Personen

  • Fußdusche für schnelle Abkühlung

  • Stabile Bodenmontage mit Metallsockel

  • Mitgelieferte Schutzhaube gegen Witterung

  • Duschablage integriert – ideal für Shampoo & Co.


Fazit: Viel Nutzen für wenig Aufwand

Die Kesser Solardusche mit Bodenplatte vereint einfache Technik mit klarem Komfortfaktor.

Wer eine Outdoor-Dusche sucht, die ohne Strom auskommt, stabil steht und bei guter Pflege viele Sommer überdauert, ist hier richtig.

Kritikpunkte gibt es vereinzelt bei der Dichtigkeit oder beim Materialgefühl – doch in Relation zum Preis-Leistungs-Verhältnis überwiegen die Vorteile klar.

Bei richtiger Anwendung wird die Dusche schnell zum festen Bestandteil des Sommers – und bietet genau das, was man an heißen Tagen draußen braucht: Eine erfrischende, einfache Lösung.

Warum ich mich für eine Solardusche mit Bodenplatte entschieden habe

Die Solardusche mit Bodenplatte war eine der besten Entscheidungen für meinen Garten. Ich habe lange überlegt, wie ich an heißen Tagen für eine schnelle Abkühlung sorgen kann, ohne gleich den Pool aufzubauen. Die Vorstellung, einfach barfuß auf einer stabilen Unterlage zu stehen und warmes Wasser aus der Sonne zu nutzen, hat mich überzeugt.

Der Aufbau: Einfacher als gedacht

Vorbereitungen im Garten

Bevor ich losgelegt habe, habe ich mir einen geeigneten Platz ausgesucht. Wichtig war mir, dass dort viel Sonne hinkommt. Ohne direkte Sonneneinstrahlung funktioniert das Ganze schließlich nicht wirklich gut. Der Untergrund musste eben sein, was bei meinem Rasen etwas tricky war.

Die Montage der Dusche

Das Modell, das ich gewählt habe, war in wenigen Schritten montiert. Die Bodenplatte musste zuerst gerade ausgerichtet und fest mit dem Untergrund verbunden werden. Ich habe mich für eine Variante aus WPC entschieden, weil die sich in der Sonne nicht so stark aufheizt wie Metall.

Danach kam die eigentliche Dusche dran. Sie besteht aus einem Tank, einem Duschrohr und einer Mischbatterie. Das Wasser kommt einfach per Gartenschlauch rein. Keine Stromverbindung, kein technischer Schnickschnack. Innerhalb von zwei Stunden war alles einsatzbereit.

Vorteile, die man sofort merkt

Angenehme Wärme ohne Strom

Der Wassertank erwärmt sich bei direkter Sonneneinstrahlung ziemlich schnell. Nach etwa zwei Stunden war das Wasser warm genug zum Duschen. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie gut das klappt. Auch an bewölkten Tagen reicht es meist für eine lauwarme Dusche.

Saubere Füße dank Bodenplatte

Wer schon mal im Garten barfuß durch den Matsch gelaufen ist, weiß, was ich meine. Die Bodenplatte sorgt dafür, dass ich nicht im Dreck stehe. Gerade wenn man aus dem Pool kommt oder vor dem Grillen nochmal schnell duschen will, ist das echt praktisch.

Dinge, die man beachten sollte

Der richtige Standort

Ohne genug Sonne bringt die beste Dusche nichts. Ich musste den Standort zwei Mal ändern, bis es optimal war. Am besten ist ein Platz mit mindestens sechs Stunden direkter Sonne pro Tag. Schatten von Bäumen oder dem Haus können die Heizleistung drastisch senken.

Die Wasserzufuhr

Ich hatte anfangs einen zu dünnen Schlauch angeschlossen, was den Druck deutlich reduziert hat. Ein normaler Gartenschlauch mit Standardkupplung funktioniert am besten. Wer einen Wasserfilter vorschalten will, sollte das vorher einplanen.

Alltagstauglichkeit im Sommer

Kinderleichte Nutzung

Meine Kinder lieben das Ding. Sie können sich selbst abduschen, und ich muss mir keine Sorgen machen, dass sie sich verbrühnen. Die Mischbatterie funktioniert einwandfrei und lässt sich gut regulieren.

Pflege und Reinigung

Nach jeder Nutzung lasse ich das Wasser ablaufen, besonders wenn die Temperaturen nachts runtergehen. Einmal pro Woche reinige ich die Bodenplatte mit etwas Seifenwasser. Der Tank wird einmal im Monat entleert und ausgespült.

Materialwahl: Ein Punkt, den viele unterschätzen

Bodenplatte aus Holz, Stein oder WPC?

Ich habe viele Modelle verglichen. Holz sieht schön aus, wird aber schnell rutschig und braucht Pflege. Stein ist extrem stabil, aber schwer zu montieren. WPC war für mich der beste Kompromiss: rutschfest, wetterfest und pflegeleicht.

Der Tank: Schwarz für mehr Wärme

Mein Modell hat einen schwarzen Tank, der sich besonders schnell erhitzt. Andere Farben sehen vielleicht schöner aus, sind aber weniger effizient. Das ist ein klarer Fall von Funktion vor Optik.

Die beste Zeit für die Nutzung

Hochsommer oder Frühling?

Ab Mai geht es bei uns los. Im Hochsommer nutzen wir die Dusche fast täglich. Aber auch im Frühjahr oder an warmen Herbsttagen ist sie Gold wert. Besonders nach dem Sport oder Gartenarbeit.

Am Morgen oder abends?

Ich dusche gerne morgens draußen. Das Wasser ist dann nicht ganz so heiß, was ich als angenehm empfinde. Abends ist es oft deutlich wärmer und ideal, um den Tag ausklingen zu lassen.

Wann sich der Kauf lohnt

Wer profitiert am meisten?

Wer einen Garten hat und oft draußen ist, wird den Mehrwert schnell merken. Auch für Kleingärten, Wochenendhäuser oder das Ferienhaus macht eine solche Dusche Sinn. Besonders praktisch: Kein Stromanschluss notwendig.

Die Kosten im Blick

Ich habe etwa 180 Euro bezahlt, inklusive Bodenplatte. Nach oben hin sind natürlich kaum Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass die Verarbeitung stimmt. Wer billig kauft, kauft doppelt.

Fazit nach einer Saison Nutzung

Ich war anfangs skeptisch, ob so ein einfaches System wirklich überzeugt. Heute will ich die Solardusche mit Bodenplatte nicht mehr missen. Sie ist unkompliziert, effektiv und macht den Sommer einfach angenehmer.

Wer gerne draußen ist und etwas Komfort im Garten schätzt, wird damit zufrieden sein. Und das Beste: Die Sonne liefert das warme Wasser gratis.

Tipps aus eigener Erfahrung

Windschutz hilft beim Duschen

An windigen Tagen kann es unangenehm werden. Ein kleiner Sichtschutz oder eine Hecke in der Nähe hilft, den Duschbereich angenehmer zu gestalten.

Auf rutschfeste Materialien achten

Gerade bei Nässe kann es schnell gefährlich werden. Die Bodenplatte sollte rutschhemmend sein, besonders wenn Kinder mit im Spiel sind.

Regelmäßig kontrollieren

Einmal pro Woche schaue ich, ob alle Schrauben fest sitzen und keine Algen im Tank wachsen. Das dauert nur wenige Minuten, erhöht aber die Lebensdauer deutlich.

Varianten im Vergleich

Feste Installation vs. mobile Dusche

Ich habe mich bewusst für eine feste Variante mit Bodenplatte entschieden. Sie steht stabil und ist jederzeit einsatzbereit. Mobile Duschsäulen mit Sack funktionieren auch, aber man muss sie jedes Mal aufhängen und abbauen.

Volumen des Wassertanks

Meiner fasst 35 Liter. Das reicht locker für mehrere Duschvorgänge. Kleinere Modelle sind schneller leer, große brauchen länger zum Aufheizen. Das sollte man beim Kauf bedenken.

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