Pooldusche

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Die Pooldusche: Ein unterschätztes Detail mit großer Wirkung

Ich erinnere mich noch gut an den ersten Sommer mit eigenem Pool. Alles war vorbereitet: Wasser eingefüllt, Pumpe installiert, der Garten auf Vordermann gebracht. Doch etwas fehlte. Es war nicht sofort klar, was. Erst nach ein paar Wochen wurde mir bewusst, dass eine Pooldusche eine ziemlich clevere Ergänzung gewesen wäre.

Ich dachte anfangs, das sei überflüssig. Man springt ja schließlich nur schnell rein und raus, oder? Doch schon nach kurzer Zeit wurde klar: Ohne Dusche verliert man viel Zeit mit Poolpflege, verschwendet Wasser und ärgert sich über Kleinigkeiten. Rückblickend war das Nachrüsten eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe.

Die besten Poolduschen

1. Arebos Solardusche – 35 Liter, 216 cm Höhe

Preis: ca. 118,91 EUR
Farbe: Schwarz
Besonderheiten: Runder Duschkopf, Fußdusche, integriertes Thermometer

Diese Solardusche ist ein echter Klassiker unter den Gartenduschen. Mit einem Tankvolumen von 35 Litern bietet sie ausreichend Warmwasser für mehrere Duschvorgänge. Die Gesamthöhe von 216 cm sorgt auch für hohen Duschkomfort bei größeren Personen.

Dank des großen runden Duschkopfes mit breitem Wasserstrahl fühlt sich die Dusche wie ein sanfter Sommerregen an. Die integrierte Fußdusche ist praktisch für eine schnelle Abkühlung zwischendurch – perfekt für heiße Füße nach einem Barfußlauf durch den Garten.

Ein weiteres Highlight ist das eingebaute Thermometer, das stets die aktuelle Wassertemperatur anzeigt. Die Erwärmung erfolgt rein durch Sonnenenergie – also ganz ohne Strom.

Vorteile:

  • Großes Wasservolumen

  • Robuste Bauweise

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Umweltfreundlich

Ideal für: Familiengärten, Poolbereiche, Campingplätze


2. Arebos Solardusche – 20 Liter, 228 cm Höhe

Preis: ca. 88,31 EUR
Farbe: Schwarz
Besonderheiten: Thermometer, hohe Bauweise, Fußdusche

Dieses Modell ist etwas schlanker und kompakter als der große Bruder mit 35L, bietet aber dennoch hohen Komfort. Mit einer Gesamthöhe von 228 cm ist sie besonders für große Menschen geeignet, ohne sich zu ducken.

Die 20 Liter Tankkapazität reichen für ca. 1–2 ausgedehnte Duscheinheiten. Perfekt also für Einzelpersonen oder Paare, die eine platzsparende und dennoch funktionelle Lösung suchen.

Vorteile:

  • Schlankes Design

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Einfache Bedienung

  • Schnelle Montage

Ideal für: Kleinere Gärten, Balkone, mobile Nutzung im Wohnmobilbereich


3. VIESTA Solardusche Garten – 35 Liter

Preis: ca. 99,90 EUR
Ausstattung: Regenduschkopf, Fußdusche
Material: Kunststoff mit UV-Schutz

Diese elegante Gartendusche überzeugt durch ihr modernes Design und solide Funktionalität. Der große Regenduschkopf verteilt das Wasser gleichmäßig und sorgt für ein angenehmes Duschgefühl – fast wie unter einer Regendusche im Badezimmer.

Die Fußdusche ist ideal, um sich nach dem Gärtnern, Schwimmen oder Sport kurz abzukühlen. Der 35-Liter-Wassertank sorgt dafür, dass ausreichend warmes Wasser zur Verfügung steht, selbst bei mehreren Personen.

Vorteile:

  • Zeitloses Design

  • Schnelle Erwärmung durch Sonnenenergie

  • Solide Verarbeitung

Ideal für: Familien, Gartenpartys, Poolduschen


4. Viesta Solardusche – 35 Liter mit Fußdusche

Preis: ca. 119,95 EUR
Material: UV-beständiger Kunststoff
Besonderheiten: Regenduschkopf, extra Wasserhahn für Fußdusche

Dieses Modell überzeugt mit einem durchdachten 2-Wege-Wassersystem: Über einen separaten Hahn lässt sich die Fußdusche unabhängig bedienen, während oben der große Regenduschkopf zur Verfügung steht. Die Dusche ist dank ihrer Materialien besonders UV- und wetterbeständig und für den ganzjährigen Einsatz im Garten geeignet.

Vorteile:

  • Doppelfunktion (Körper- & Fußdusche)

  • Hochwertige Materialien

  • Gute Isolierung für effiziente Erwärmung

Ideal für: Familien mit Kindern, Sportbegeisterte, Gartenbesitzer


5. Steinkirch Edelstahl-Solardusche – 40 Liter

Preis: ca. 199,99 EUR
Material: Edelstahl
Besonderheiten: Hochwertiges Design, langlebige Materialien

Diese Premium-Gartendusche ist besonders stabil und optisch ein Highlight. Der Edelstahlkörper wirkt nicht nur edel, sondern ist auch extrem langlebig und witterungsbeständig. Der große 40-Liter-Tank bietet extra viel Duschvergnügen – perfekt für Familien oder längere Nutzung am Tag.

Vorteile:

  • Edelstahldesign mit Wow-Effekt

  • Sehr robust und langlebig

  • Ideal für dauerhaften Outdoor-Einsatz

Ideal für: Anspruchsvolle Nutzer, Designliebhaber, professionelle Gärten und Pools


6. Qdreclod Solardusche – 35 Liter

Preis: ca. 139,99 EUR
Ausstattung: Base (Standplatte), Temperaturregler für warm & kalt

Dieses Modell besticht durch seine moderne Optik mit integriertem Sockel, der für Stabilität sorgt. Besonders praktisch: Die Temperatur lässt sich manuell regulieren – also auch ideal, wenn Kinder mitduschen und es nicht zu heiß werden soll.

Vorteile:

  • Standfuß für sicheren Halt

  • Kombinierter Warm-Kalt-Regler

  • Stilvoll und funktional

Ideal für: Familien mit Kindern, Pool- oder Strandbereiche


7. CCLIFE Solardusche – 40 Liter mit Bodenplatte & Handbrause

Preis: ca. 144,85 EUR
Ausstattung: Handbrause, Bodenplatte, Regenduschkopf

Die CCLIFE-Dusche ist besonders vielseitig: Sie bietet neben dem normalen Duschkopf auch eine Handbrause, z. B. zum gezielten Abspülen der Beine oder des Equipments (z. B. nach dem Strand oder Sport). Die mitgelieferte Bodenplatte sorgt für stabilen Stand, auch auf Rasen oder unebenem Gelände.

Vorteile:

  • Vielseitige Nutzung durch Handbrause

  • Robuste Standfläche

  • Hohe Wasserleistung (40L)

Ideal für: Vielseitige Outdoor-Nutzer, Camper, Strandbesucher


8. Wiltec Solardusche – 35 Liter mit Thermometer

Preis: ca. 113,99 EUR
Ausstattung: Regenduschkopf, Thermometer
Material: Schwarz lackiert, wetterbeständig

Diese Solardusche ist funktional und kompakt. Sie bringt alles mit, was man für die Gartenpflege oder Pool-Nutzung braucht: Großer Tank, Temperaturanzeige und Regenduschkopf. Das schwarze Design wirkt schlicht und modern.

Vorteile:

  • Praktisch und preiswert

  • Solide Grundausstattung

  • Unkomplizierte Installation

Ideal für: Einsteiger, Gelegenheitsnutzer, Zweitdusche für den Pool


9. KESSER Solardusche – 35 Liter

Preis: ca. 149,80 EUR
Ausstattung: Temperaturregelung, kein Stromanschluss notwendig
Material: Wetterresistenter Kunststoff

Diese Dusche ist extrem energieeffizient – sie funktioniert komplett ohne Stromanschluss und erwärmt sich durch die Sonneneinstrahlung. Besonders praktisch ist der höhenverstellbare Duschkopf und die präzise Mischarmatur, mit der man die Temperatur gut einstellen kann.

Vorteile:

  • Kein Stromverbrauch

  • Einstellbare Wassertemperatur

  • Ideal für Poolduschen

Ideal für: Umweltbewusste Nutzer, Gärten mit direkter Sonneneinstrahlung


10. G.F. GARDEN Solardusche Sunny Style Premium

Preis: ca. 112,25 EUR
Besonderheiten: Leicht & mobil, ideal für Reisen

Dieses Modell fällt aus der Reihe: Die Sunny Style Premium ist eine tragbare Solardusche, die sich ganz leicht mitnehmen lässt – z. B. für den Campingplatz, Strand oder Urlaub. Die kompakte Bauweise macht sie sehr flexibel, während das clevere Design trotzdem Warmwasser liefert.

Vorteile:

  • Mobil und leicht

  • Perfekt für unterwegs

  • Einfache Nutzung ohne Werkzeug

Ideal für: Camper, Urlauber, spontane Einsätze im Sommer

Warum eine Pooldusche sinnvoll ist

Sauberkeit für den Pool

Schon nach wenigen Tagen war das Wasser voller Gras, Blätter und Sand. Jedes Mal, wenn jemand barfuß aus dem Garten ins Wasser ging, landete der Dreck mit im Becken. Mit einer Dusche wäre das nicht passiert. Eine kurze Abspülung hätte gereicht, um den großen Teil des Schmutzes draußen zu lassen. Und das spart enorm viel Aufwand. Ich habe irgendwann fast täglich den Skimmer geleert. Jetzt ist das nur noch alle paar Tage nötig.

Schutz der Technik

Was ich damals nicht wusste: Sonnencreme, Haarspray oder Düngemittel vom Rasen können die Filteranlage ziemlich belasten. Klar, dafür gibt’s Technik, aber warum nicht verhindern, was leicht zu vermeiden ist? Eine Dusche vor dem Baden löst das Problem. Die Filter laufen nun ruhiger, der Chlorgehalt bleibt konstanter, und ich muss seltener nachjustieren.

Komfort nach dem Baden

Nach dem Schwimmen will man sich das Chlor abwaschen. Oder einfach das kalte Wasser genießen, wenn die Sonne besonders stark ist. Ich habe schnell gelernt, dass die Dusche nicht nur vor, sondern auch nach dem Baden dazugehört. Gerade Kinder schätzen das inzwischen: Sie hüpfen schnell unter die Brause, bevor es zurück ins Haus geht. So bleibt auch der Wohnbereich sauber.

Kühlung im Hochsommer

Es gab Tage, da war es schlicht zu heiß für Bewegung. Dann habe ich die Dusche einfach so benutzt – zur schnellen Erfrischung zwischendurch. Ohne Pool, ohne Badesachen. Nur ein kurzer, kühler Wasserstrahl auf Schultern und Nacken – das macht tatsächlich einen riesigen Unterschied.

Welche Arten von Poolduschen es gibt

Mobile Varianten

Für meinen ersten Versuch habe ich eine mobile Dusche ausprobiert. Einfacher Aufbau, leicht zu transportieren, kein festes Fundament notwendig. Die Wasserversorgung lief über den Gartenschlauch. Ideal für kleine Budgets oder wenn man flexibel bleiben möchte. Die Anschaffung war unkompliziert, der Effekt groß. Auch wenn ich mittlerweile auf eine fest installierte Lösung umgestiegen bin, war das ein guter Start.

Solarduschen

Diese Modelle sind praktisch und stromsparend. Das Wasser wird durch Sonneneinstrahlung erwärmt, was gerade an heißen Tagen sehr angenehm ist. Ich war erstaunt, wie warm das Wasser sein kann, ohne Strom zu verbrauchen. Allerdings funktioniert das natürlich nur bei direkter Sonneneinstrahlung. In Nordseiten oder an schattigen Stellen eher unbrauchbar.

Ich hatte zuerst ein Modell mit nur 20 Litern Tankvolumen. Reicht für eine Person – aber wenn drei Leute nacheinander duschen wollen, wird’s knapp. Danach habe ich auf eine Variante mit 40 Litern aufgerüstet. Das reicht für eine kleine Familie.

Feste Installationen

Für alle, die auf eine dauerhafte Lösung setzen: Feste Duschen mit Wasseranschluss und teilweise sogar Warmwasserfunktion. Hier sollte man mit einem Installateur zusammenarbeiten, besonders wenn ein Abfluss verlegt werden muss. Ich habe das später bei Freunden erlebt – durchdacht installiert, sah das richtig professionell aus. Mit gemauerter Rückwand, Edelstahlarmaturen und Warmwasser aus dem Hausanschluss. Luxus, der auch bei Gästen Eindruck macht.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Materialwahl

Ich habe gelernt, dass Edelstahl besonders langlebig ist. Kunststoff-Modelle sind günstiger, aber oft weniger robust. Wer in eine feste Dusche investiert, sollte auf rostfreie Materialien achten. Besonders im Winter zeigen sich Qualitätsunterschiede deutlich.

Wasserdruck und Duschkopf

Manche Modelle liefern nur einen dünnsten Strahl. Das kann frustrierend sein. Ein breiter Duschkopf mit einstellbarem Strahl lohnt sich. Ich habe ein Modell mit Regenduschfunktion ausprobiert – der Unterschied war deutlich. Auch Massagefunktionen gibt es bei einigen Modellen. Je nach Nutzung kann das ein Bonus sein.

Design und Platzierung

Die Optik spielt auch eine Rolle. Die Dusche steht meist gut sichtbar im Garten. Ich fand es hilfreich, vorher einen geeigneten Platz auszuwählen: Nicht zu nah am Pool, aber auch nicht zu weit entfernt. So wird sie auch genutzt. Zudem ist es sinnvoll, auf kurze Wege zur Wasserleitung zu achten.

Ein guter Tipp: Morgens oder abends die Sonne beobachten. Wenn die Dusche in der Sonne steht, bringt das bei Solarmodellen enorme Vorteile.

Installation einer Pooldusche: So bin ich vorgegangen

Vorbereitung

Zuerst musste ein Platz her. Ich habe eine ebene Fläche gepflastert, damit nichts wackelt. Bei der mobilen Variante reichte ein stabiler Untergrund. Bei festem Einbau musste ein Wasseranschluss her. Ich habe mir Hilfe geholt, weil das keine Aufgabe für Laien ist. Der Anschluss war dann auch schwieriger als gedacht, weil der Leitungsdruck stark schwankte.

Anschluss

Mit Gartenschlauch geht’s schnell. Bei einem Warmwasseranschluss wird es aufwendiger. Ich habe bei Bekannten gesehen, dass ein Anschluss an die Hausleitung mit einem Mischventil den Komfort deutlich erhöht. Wer das möchte, sollte sich vorher über rechtliche Vorschriften informieren. Und: Rückflussverhinderer nicht vergessen. Sonst kann Poolwasser ins Trinkwassernetz gelangen – ein echtes Problem.

Sicherheit

Rutschfeste Unterlagen sind Pflicht. Ich habe Gummimatten verwendet, um Stürze zu vermeiden. Besonders bei Kindern wichtig. Manche nutzen auch Holzroste – sieht gut aus, wird aber schnell rutschig. Ich empfehle strukturierte Gummiunterlagen, die sich auch leicht reinigen lassen.

Pflege und Wartung

Reinigung

Regelmäßig entkalken, vor allem bei hartem Wasser. Ich habe mir einen milden Reiniger besorgt, der das Material schont. Einmal pro Woche wischen reicht meist. Wichtig: Auch den Duschkopf abschrauben und durchspülen – hier sammelt sich oft der meiste Kalk.

Winterfest machen

Im Herbst: Wasser ablassen, Schläuche entfernen, alles trocken lagern. Ich habe meine mobile Dusche einfach abgebaut und im Keller verstaut. Wer ein festes Modell hat, sollte es entleeren und gegen Frost sichern. Manche packen zusätzlich Isoliermaterial um die Armaturen – sicher ist sicher.

Wann sich eine Pooldusche besonders lohnt

Familien mit Kindern

Schmutzige Füße, Sandspielzeug, Sonnenmilch – eine Dusche hilft, alles sauber zu halten. Bei uns war das ein echter Gamechanger, seit wir sie installiert haben. Kinder finden’s sogar lustig – es wurde schnell Teil des Sommer-Rituals.

Bei viel Rasen oder Bepflanzung

Erde und Gräser bleiben beim Duschen draußen. Ich habe gemerkt, wie viel sauberer der Pool blieb, nachdem wir eine Dusche nutzten. Früher musste ich alle zwei Tage den Pool reinigen, jetzt vielleicht einmal die Woche.

Für sportlich Aktive

Wer nach dem Joggen kurz in den Pool springt, sollte vorher duschen. Schweiß und Schmutz landen sonst im Wasser. Ich selbst nutze die Dusche mittlerweile auch ohne den Pool. Als einfache, schnelle Möglichkeit zur Erfrischung.

Bei häufiger Poolnutzung

Je mehr Leute den Pool nutzen, desto mehr Nutzen hat die Dusche. Wenn Freunde kommen, ist es inzwischen ganz normal, sich erst kurz abzuduschen. Das hat sich einfach etabliert. Ohne große Diskussionen.

Fazit: Kleine Investition, großer Unterschied

Eine Dusche am Pool ist keine Spielerei. Sie löst echte Probleme, spart Zeit bei der Reinigung und schont Technik wie Wasserqualität. Ob mobil oder fest installiert – ich würde nie wieder darauf verzichten wollen.

Überlegungen vor dem Kauf

Platzangebot im Garten

Je nach Modell braucht man mehr oder weniger Platz. Ich habe bei Freunden gesehen, wie wenig Raum eine mobile Dusche braucht. Bei festen Duschen sollte man an Abfluss und Abstand zum Pool denken. Auch die Windrichtung ist ein Faktor: Steht die Dusche im Durchzug, wird das Duschen ungemütlich.

Budget

Von 50 Euro bis weit über 1000 Euro ist alles möglich. Ich habe mit einem günstigen Modell angefangen und dann nachgerüstet. Wer gleich hochwertig investiert, spart sich den doppelten Kauf.

Nutzungshäufigkeit

Wer den Pool nur selten nutzt, braucht vielleicht keine Luxusdusche. Bei täglicher Nutzung lohnt sich mehr Komfort. Warmwasser, breiter Duschkopf, hochwertige Materialien – das macht sich bezahlt.

Fehler, die ich gemacht habe

Die erste Dusche war zu klein

Ich hatte anfangs ein Modell mit zu kleinem Wassertank. Die Sonne hat es kaum geschafft, das Wasser auf Temperatur zu bringen. Später habe ich auf ein Modell mit größerem Tank gewechselt.

Kein richtiger Untergrund

Erst stand die Dusche auf Rasen. Nach dem dritten Mal war der Boden matschig. Ich habe dann gepflastert – das war die bessere Entscheidung.

Zu weit weg platziert

Der Weg zur Dusche war zu lang. Niemand wollte sie nutzen. Nach dem Umsetzen direkt neben den Pool wurde sie plötzlich beliebt.

Tipps aus meinem Umfeld

  • Eine Freundin nutzt eine Zeitschaltuhr am Wasseranschluss, um Wasser zu sparen.

  • Ein Nachbar hat sich einen Sichtschutz aus Bambus gebaut – sieht gut aus und gibt Privatsphäre.

  • Jemand anderes hat kleine Handtuchhaken montiert, damit alles griffbereit ist.

  • Eine Familie hat einen kleinen Holzboden verlegt, der gleichzeitig als Umkleidebereich dient.

  • Eine Bekannte befestigt im Sommer ein Sonnensegel über der Dusche – angenehmer bei starker Hitze.

Zukunftsideen

Ich denke über eine fest installierte Warmwasserdusche nach. Gerade an kühleren Tagen wäre das angenehm. Vielleicht mit Solarpanel zur Wassererwärmung und festem Ablauf.

Eine andere Idee: Eine Art Mini-Waschplatz mit kleinem Becken für die Füße. Das würde helfen, noch weniger Dreck in den Pool zu tragen.

Auch spannend: Ein Sensor, der den Wasserverbrauch misst – zur besseren Kontrolle. Oder eine App-Steuerung für Temperatur und Zeit. Die Technik entwickelt sich ständig weiter. Vielleicht gibt’s bald Duschen mit Sprachsteuerung – wer weiß?

Abschlussgedanke

Nach ein paar Jahren Poolerfahrung würde ich behaupten: Die Dusche gehört einfach dazu. Sie ist kein Luxus, sondern nützlich. Wer sich die Arbeit mit Pflege und Technik erleichtern will, sollte direkt an die passende Dusche denken. Es ist eine dieser kleinen Anschaffungen, die langfristig enorm viel verändern.

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